Kern-Qualitäten:

  • Wir sind ein multiprofessionelles, sehr erfahrenes Team (das Projekt besteht seit 2001), das beständig lernt.
  • Dadurch können wir individuell auf die jeweiligen Erfordernisse der Gruppe eingehen.
  • Wir designen die Workshops genau und klar UND ändern flexibel mit Blick auf den Gruppen-Prozess.
  • Durch authentische Kommunikation entwickeln wir ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Schüer/innen UND stimmen uns partnerschaftlich  mit den Lehrer/innen ab (Vorgespräch, Nachgespräch, Teilnahme am Anfang und am Ende des Workshops).

12 Jahre Workshopreihe Recht hat jedeR?! - eine Erfolgsbilanz:

  • Teilnahme von mehr als 14.000 SchülerInnen
  • Ungefähr 700 Workshops
  • ständige Weiterentwicklung

 

2001 als Kooperation des Boltzmanninstitutes für Menschenrechte und dem WUK gegründete Workshopreihe.

Von den TrainerInnen und externen PädagogInnen jährlich weiterentwickelte Modulreihe.

Aktuell gehen wir auf die Bedürfnisse der einzelnen Klassen oder Gruppen individuell ein und verwenden daher die einzelnen Übungen aus dem Modulbaukasten nach Bedarf.

 

Rückblick:

 

Module

  • Wir sind Klasse?!
    Hier dreht sich alles um die Themen Klassengemeinschaft und Team-Building. Das Modul wendet sich v.a. an Klassen, die sich neu gebildet haben und im Prozess des Kennenlernens sind.
  • z'sammstreiten
    Das Modul widmet sich den Themen gewaltfreie Konfliktbearbeitung und Kommunikation. Wie kommt es zu Konflikten, warum eskalieren sie? Wie kann ein Konflikt wertschätzend verlaufen?
  • Alle Achtung
    Wertschätzung, (Selbst-)Achtung und Respekt für die Bedürfnisse und Gefühle anderer stehen im Mittelpunkt des Moduls.
  • Anders oder gleich - was macht den Unterschied?
    Im Zentrum stehen Gruppenzugehörigkeiten, Gruppengefühl und Umgang mit dem „Anders-Sein". Ziel ist, jene positiven Wir-Gruppengefühle zu stärken, die Offenheit gegenüber anderen Gruppenzugehörigkeiten zulassen.
  • grenzen:los?
    Es geht um den Umgang mit persönlichen und strukturellen Grenzen. Wie kann ich die Freiheit und die Rechte meiner Mitmenschen anerkennen, ohne auf meine eigenen zu verzichten?